Pressestimmen

Wuppertaler Generalanzeiger

„Andreas Mühlen stellte sich als ein Pianist vor, der in der Lage ist, sich in
unterschiedlichste Musikstile sensibel einzufühlen, und diese vollendet
umzusetzen.“

Solinger Morgenpost „Präzision wie ein Uhrwerk“

„Der Pianist Andreas Mühlen feierte „El Piano Español“…Er hat nichts von Virtuosengehabe an sich,…entfesselt aber etwa an Stücken von Enrique Granados und Manuel de Falla Klangabenteuer, dass es einem den Atem verschlägt und die Zuhörer stellenweise ob der Entladungen wie betäubt waren….Nicht ein Ton geht im Gewölk der Klänge, im fetzenden Temperament der Tanzsätze unter. …derart signalhaft war das Spanische in das Europäische eingebunden, das bravouröse Können kultureller Weitsicht unterordnend. Man darf wahrhaftig von einem großen Abend im Museum Baden sprechen.“

Venstrebladet „Junges Herz mit Autorität“

„Der deutsche Konzertpianist Andreas Mühlen führte seine Zuhörer mit seinem engagierten Klavierspiel durch 250 Jahre Musik- und Kulturgeschichte. Die Spannweite seines Spiels reichte von Haydn des 17. Jahrhunderts bis zur Musik der heutigen Zeit. Das Konzert war ein Beweis dafür, dass man nicht immer bis Kopenhagen reisen muss, um Konzerte auf hohem internationalen Niveau zu hören. Hier konnten wir einen engagierten Musiker erleben, der sein Leben dem klassischen Klavierspiel gewidmet hat.“

Westdeutsche Zeitung „Genuss für Beethoven-Fans“

…Mühlen hält sich fern von Kitsch und Sentimentalität und bietet immer wieder überraschende und originelle Sichtweisen auf die vertrauten Stücke. Besonders in der Appassionata ist alles Äußere abgelegt. Die Ausbrüche des ersten Satzes werden mit enormer geistiger Kraftanstrengung in einen unerbittlichen Ablauf geschmiedet.“

Bad Hersfelder Zeitung „Pianist Andreas Mühlen begeistert im Bach-Haus“

„Der hochsensible Düsseldorfer Pianist Andreas Mühlen zog vom ersten Anschlag auf dem Flügel die Zuhörer im J.S.Bach-Haus in seinen Bann: Francks „Prélude, Fugue et Variation“ op.18 interpretierte er kraftvoll und zart zugleich. Nach der klar und entschieden gespielten Sonate e-moll op.90 von Beethoven interpretierte der Musiker die anschließende „L´isle joyeuse“ von Debussy unbeschwert, mit leichten, sicheren Händen. Wunderbar fühlte er sich ein in die lyrischen Stücke von Liszt, die Liedtranskriptionen nach Schubert.“

Allgäuer Zeitung „Genuss – klar strukturiert“

Der Pianist Andreas Mühlen arbeitete sich höchst versiert von Haydn bis Debussy durch die Musikgeschichte, ohne dass die Grenze zwischen den Epochen verschwommen oder der Genuss durch gleichmacherisches Pathos geschmälert worden wäre. Dass sich die Zuhörer dabei trotzdem genussvoll unterhalten und nicht pädagogisch belehrt fühlten, spricht für die Klasse und das Einfühlungsvermögen Mühlens.“

Wilhelmshavener Zeitung „Ein kompetenter Debussy-Interpret“

„…die zweite Hälfte des Konzerts zeigte Andreas Mühlen als kompetenten Debussy-Interpreten. Mühlens äußerst kultivierter Anschlag machte es ihm möglich, auf dem Klavier verschiedenste Tönungen zu differenzieren. In diesen geglückten Darstellungen geriet dem Pianisten der logeneigene Bechstein-Flügel zur Farbenpalette eines ganzen Orchesters.“

Rheinische Post „Beeindruckende Klangerlebnisse“

„Liszts Musik ist bild- und assoziationsgelenkt. Die oft zu hörende Meinung, seine Musik „klingele“, ist schlicht zu widerlegen: Es gibt in seinem Fall mehr schlechte Spieler als schlechte Werke. An diesem Abend war bei höchster Beherrschung der Technik bis zum einzelnen Ton hin von „Klingeln“ nichts zu hören. Das Konzert war spieltechnisch von außerordentlicher Klangschönheit getragen und beeindruckte zutiefst.“

Westfalenpost „Hochkarätiges Klavierkonzert“

„Bei Mussorgskis berühmten „Bilder einer Ausstellung“…
Andreas Mühlen arrangierte diese Gedanken mit einem unerhörten Schwung, dramatisch, mitreißend, unwiderstehlich. Und weil man so etwas nicht alle Tage erlebt: bitte mehr von solch hochkarätigen Konzerten!“

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